Projekte in öffentlichen Einrichtungen

Sucht- und Gewalt-

präventionsprojekt

"Kleine Kinder stark machen" für Kindertagesstätten und weitere Einrichtungen mit Kleinkindern/Kindern

1. Die Idee

   

Glückliche und erfolgreiche Kinder, die ihre Konflikte und Probleme friedlich lösen können und selbst nicht zu Gewalt und Drogen greifen, wünschen sich die meisten Erwachsenen – insbesondere Eltern. Da Erziehung bekanntlich immer schwieriger wird, ist es sinnvoll, dass die an Erziehung beteiligten Institutionen wie Kindertagesstätten, Grund- und weiterführende Schulen und Eltern eng zusammenarbeiten.

Das ist die Idee des Projektes „Kinder stark machen“. Es soll dazu beitragen, dass die Lebenskompetenzen der Kinder gezielt angeregt und ausgebaut werden, weil damit Gewalt und Sucht vorgebeugt wird und zudem Bildungsprozesse begünstigt werden.

Das Projekt setzt an den Stärken aller Beteiligten an und zeigt bei„Schwächen“ von Kindern (insbes. in Bezug auf Verhaltensschwierigkeiten) Hilfen auf bzw. bietet sie selbst an.

 

2. Die Zielgruppe

 

Zielgruppe des Projektes sind folglich nicht (nur) Kinder, sondern auch die Eltern und Erzieher/innen dieser Kinder, die maßgeblich zum Erfolg des Projektes beitragen.
Ohne aktive und verbindliche Beteiligung der Erzieher/innen und Eltern kann das Projekt nicht durchgeführt werden.

Die Kinder der Gruppen werden unmittelbar mit dem Projekt erreicht.
Für Erzieher/innen können – zusätzlich zurTeilnahme am Projekt - ergänzend  individuelle Angebote zum Umgang mit aggressiven Kindern über die Projekt-leitung geplant und durchgeführt werden.
Bei genügend Interesse kann für
Eltern im Anschluss an das Projekt
ein Elternkurs „Starke Eltern – Starke Kinder“® in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Kinderschutzbund initiiert werden.

 

3. Die Ziele

 

Im Wesentlichen lassen sich die Ziele des Projektes in zwei große Teilziele zusammenfassen:

Vordergründiges und wichtigstes Ziel ist es, das Selbstvertrauen und –bewusstsein von Kindern (Eltern und Erzieher/innen) zu stärken und ihre Kompetenzen, mit schwierigen Situationen, Konflikten und Problemen  „angemessen“ umzugehen, zu erweitern. Hiermit kann nicht früh genug begonnen werden, deshalb richtet sich das Projekt bereits an Kindergartenkinder.

Das zweite Ziel ist es, die Schwierigkeiten und Probleme von Kindern, die sich u.a. in der Kindertagesstätte  zeigen, frühzeitig zu erkennen und gemeinsam mit allen Beteiligten nach Lösungen zu suchen.

Voraussetzung für das Erreichen der Ziele ist eine langfristige und effektive Zusammenarbeit zwischen Schule,  Eltern und der (freien) Jugendhilfe, z.B. Beratungsstellen.

 

4. Umfang des Projektes

Ein zweistündiges Vorgespräch mit den Erzieher/innen  der einzelnen Gruppen, in denen das Projekt durchgeführt wird.
individuelle Vor- und Nach-bereitung mit den Erzieher/ innen bezüglich jeden Projekttags in der Klasse (ca. 1 Stunde/Woche)
jeweils 3 mal 1 Stunde mit den Gruppen der 3- und 4- Jährigen gemeinsam mit dem/ der Erziehern/ in
jeweils 3 mal 2 Stunden in der Gruppe der zukünftigen „Schulanfänger“ gemeinsam mit dem/ der Erzieher/in
Ein Informationsabend für die Eltern über das Projekt vor Beginn der Durchführung
Nachbesprechung mit den Erzieher/innen und Interessierten ( z.B. Förderverein)
Hinzu kommen erfahrungsgemäß einige Elterngespräche, um Möglichkeiten der Unterstützung für Kinder aufzuzeigen.

 

Weiter Informationen gerne auf Anfrage!

Sucht- und Gewalt-

präventionsprojekt

"Kinder stark machen"

für Grundschulen

Idee, Zielgruppe und Ziele siehe Projekt "Kleine Kinder stark machen"

 

4. Umfang des Projektes

 

Ein zweistündiges Vorgespräch mit den Lehrer/innen  der einzelnen Klassen, in denen das Projekt durchgeführt wird.

individuelle Vor- und Nach-bereitung mit den Lehrer/ innen bezüglich jeden Projekttags in der Klasse (ca. 1 Stunde/Woche)

jeweils 3 mal 3 Stunden in jeder Klasse gemeinsam mit dem/ der Lehrer/ in

Ein Informationsabend für die Eltern über das Projekt vor Beginn der Durchführung

Nachbesprechung mit den Lehrer/innen und Interessierten
( z.B. Förderverein/ SEB)

Hinzu kommen erfahrungsgemäß einige Elterngespräche, um Möglichkeiten der Unterstützung für Kinder aufzuzeigen.

 

 

Weiter Informationen gerne auf Anfrage!

 

Vorträge in Institutionen / Teilnahme an Messen etc.

Aktuell

Kursangebote für Erwachsene:

 

"Achtsamkeit und Gelassenheit im Altag"

 

 

"Wohin mit meiner Wut ? "

 

Kursangebote für

Kinder:

 

"Entspannung für Kinder mit Bewegungs - und Yogaelementen"

für Grundschulkinder

 

"Entspannung für Kinder mit Bewegungs - und Yogaelementen"

für Grundschulkinder

 

"Kinder stark machen mit der unterstützung von Pferden"

für Grundschulkinder

 

 

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© Annette Ruemelin